Aufgrund von Corona konnten wir in diesem Jahr leider nicht zum Trainings-Wochenende nach Borgwedel fahren. Da wir aber ja das Glück haben, ein tolles Segelrevier vor der Tür zu haben, fand das Training auf der Elbe statt.
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Segel-Club Unterelbe von 1929 e.V.
Aufgrund von Corona konnten wir in diesem Jahr leider nicht zum Trainings-Wochenende nach Borgwedel fahren. Da wir aber ja das Glück haben, ein tolles Segelrevier vor der Tür zu haben, fand das Training auf der Elbe statt.
WeiterlesenDienstag, 7. April um 17:00 Uhr: die Sonne scheint, es weht ein Hauch von Wind – allerbestes Wetter für unser geplantes, erstes Opti-Segeltraining mit unserer neuen Anfänger-Truppe – ein bisschen praddeln, lenken üben, schleppen….aber Corona lässt uns zu Hause bleiben.
WeiterlesenAufgrund der aktuelle Coronavirus-Entwicklung und Ali’s ärztlichen Rat, haben wir uns dazu entschlossen, alle Veranstaltungen des SCU bis auf weiteres abzusagen. Sobald sich die Situation verbessert hat, geben wir Euch Bescheid und das Vereinsleben kann wie gewohnt weiter gehen. Bleibt alle gesund! Oliver Fude und Birgit Dedow
WeiterlesenLiebe SCUer, Minne bietet uns eine Führung durch die Seilerei an. Achtung: Kinder können nur teilnehmen, wenn sie die Sicherheitsanweisungen verlässlich beachten, da Verletzungsgefahr bei laufenden Maschinen besteht. Samstag, den 22.2.2020, 10 Uhr Dubbenwinkel 11, 21147 Hamburg Bitte tragt Euch in die Doodle-Liste ein. Birgit Dedow
WeiterlesenDie Silverrudder reizt mich schon seit Jahren. Bisher klappte es allerdings zeitlich nicht. Doch in diesem Jahr war es endlich soweit. Auch, weil die Anmeldung erstmals nicht bereits ein Jahr vorher stattfand sondern erst im März.
WeiterlesenText und Foto: Inken Am 1. Oktober endete die Opti-Saison der SCU und SCOe Kinder. Da hieß es zunächst noch einmal für alle Eltern, Trainer und Kinder kräftig anzupacken. Alle Optis mussten abgeriggt und winterfest verstaut werden, alle Motorboote gereinigt und winterfest verpackt oder für den Abtransport in die Winterhalle verzurrt werden. Diverses Material wie Slipwagen, Tonnen, Flaggen, Ersatzteile mussten im Container möglichst so verstaut werden, dass man im nächsten Frühjahr alles wiederfindet.
WeiterlesenFotos: Moni Kade
WeiterlesenText und Foto Nine Nine Iwersen So, Ruder nach Backbord, Groß rüber, Köpfe einziehen, Schot wieder ganz auffieren, Spi zur Luvseite schön weit rauswerfen, versuchen, die Spischot zu fassen, um den sperrigen Spibaum einzupicken. Dann den Topnant vom Mast nehmen und ihn am Spibaum festmachen, dann das andere Ende vom Spibaum am Mast befestigen. Hui, gar nicht so einfach, wenn der Spi schon Wind abbekommen hat. Dann noch daran denken, nicht über Bord zu gehen. So jetzt steht der Spi und den Kids steht der Schweiß auf der Stirn. Auch das noch, der Wind dreht und der Spi muss auf die andere Seite.
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