Yachthafen-Opti-Pokal:
letzte Infos 

5. September 2015, 16 Uhr Hallo Opti-Segler, vielen Dank für Eure zahlreiche Meldungen! Unser Wettfahrtbüro (im Aufenthaltsraum) ist am Samstag von 14.00 bis 15.00 geöffnet. Bitte bestätigt bitte ALLE Eure Teilnahme. Gegebenenfalls klären wir dann noch Fragen zur Segelnummer und Gruppeneinteilung o.Ä. Wer bis jetzt noch kein Unterscheidungszeichen im Segel hat, dem wird es zugeteilt. Bitte bringt geeignetes Tape o.Ä. mit, um dieses Zeichen im Segel anzubringen. Die Teilnehmer der Gruppe C2 erhalten ein gelbes ”Flatterband”, dieses bitte am Ende der Spriet befestigen. Um 15.15 ist die Steuermenschbesprechung am großem, rotem Kran. Dort wird der Startablauf und die abzusegelnde Bahn bekannt gegeben. Bitte kommt pünktlich und segelfertig.Nach der Besprechung geht es bitte sofort aufs Wasser. Wir wünschen Euch viel Spaß! Eurer Team vom SCU ————————————————————————————————- Wir danken unseren Freunden und Sponsoren für die Unterstützung und die schönen Preise: Cap Catch, Hamburger Yachthafen-Gemeinschaft e.V., Janin Feldstein, Kadematic, RSK Stahl- und Fertigteile, Sabine Tubach – Happy Kinder & Kram, Segelbekleidung-Nord, Yachtprofi  

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Sonne, Wasser, Spaß
…und Gewitter…

…hatten unsere Jollensegler/innen beim Trainingswochenende. Am Samstag, den 14. Juni ging’s um 10 Uhr in Wedel los. Nachdem hier und da noch kurz etwas repariert oder getaped worden ist (ist ja immer irgendwas) waren alle 6 Boote segelfertig und es ging endlich auf`s Wasser. Elbaufwärts bei etwas Sonnenschein und leichtem Wind wurde bis Blankenese gekreuzt. Im Mülo schlief dann leider der Wind komplett ein. Da aber alle sowieso schon wieder Hunger hatten, wurde der Schweinesand belagert, gepicknickt und alle Vorräte verputzt. Nach einer ordentlichen Wasserschlacht wurde alles wieder zusammengepackt und hinter dem Sand Richtung Wedel zurückgesegelt.

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Taufen und Grillen

  Am letzen Freitag wurden erfolgreich Peti’s neues Boot, beide neuen SCU-420er und der neue 420er vom SCOe getauft. Amüsant die Erzählung von Peti’s (Alb)traum während der Überführung von Frankreich an die Elbe, nachzulesen in der nächsten Flaschenpost. Das anschließende Grillen war trotz des feucht-kalte-windigem Wetter gemütlich – zumindest unter dem Zeltdach in der Nähe der Heizpilze.

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